Die Natur des Menschen
in der Emotionalen Evolution
Ein anderer Ansatz zum Menschen und seiner Natur
Kennst du diese Sätze?
„Ich bin nun mal, wie ich bin!“
„Wir sollten positiv denken.“
„Ohne Fleiss kein Preis.“
„Jeder Mensch macht Fehler.“
„Die Basis für ein gutes Gespräch ist die Vernunft. Gefühle stören da.“
Welch ein Irrtum!
Schauen wir den Menschen mal aus einer ganz anderen Perspektive an:
Der Mensch ist ein Energiewesen (im Sinne der Lebensenergie).
Wenn wir den Körper des Menschen auf der Ebene der Atome betrachten, besteht er aus Protonen, Neutronen und Elektronen und deren Energie. Legt man alle Teile der gesammelten Atome eines Menschen verdichtet auf einen Punkt, so ist deren Masse zu klein, um mit blossem Auge gesehen werden zu können. Die Energie der Atome nimmt also den Raum ein und macht den Menschen zu einem Lebewesen, folglich zu einem Energiewesen.
Der Mensch besteht also überwiegend aus Energie und nicht aus Materie.
Ergibt das nicht einen völlig neuen Blick darauf, was den Menschen zu einem Menschen macht?
Was macht die Energie des Menschen aus?
Alles was jetzt real ist – mein Körper, meine Gefühle, meine «Seele», auch all meine Reflexe inklusive was ich jetzt gerade denke und mache – all das ist ein Ausdruck meiner aktuellen Energie. Diese Energie teilt sich auf in blockierte Energie (möglicherweise seit Generationen) und fliessende Energie. Die blockierte Energie zeigt sich durch meine Wiederholungen und die fliessende Energie durch meine ständige Veränderung und mein Wachstum.
Energie ist lebendig.
Da sich Energie stetig in Bewegung ist und sich wandelt, bietet sie ein einzigartiges Potential, sich zu entfalten und zu entwickeln. Der Mensch hat deshalb die Möglichkeit, zur Lösung all seiner Herausforderungen und Themen auf allen Ebenen zuzugreifen (mental, körperlich und emotional – dazu später mehr).
Meine Zellen verändern sich permanent.
Über meinen Körper kann ich die Veränderung der Energie eindrücklich erkennen. Meine Zellen sind in einem permanenten Wandlungsprozess. Aus der Biologie weiss man, dass pro Sekunde je nach Zelle zwischen 20’000 bis 80’000 Veränderungsprozesse stattfinden. Mein Körper zeigt mir durch diese Prozesse, dass ich im Grunde ein Wesen bin, das sich ohne Unterbruch verändert.
Daraus folgend kann die Bestimmung des Menschen nur reine Veränderung sein.
Auch ihr, liebe Lesende, seid von Natur her Energiewesen, die sich permanent verändern!
Wenn der Mensch ein Energiewesen ist, wie funktioniert er dann?
Der Mensch ist ein Zusammenspiel aus drei Teilen.
Kurz zusammengefasst besteht der Mensch aus der eigenen Ordnung, dem Körper als Abbild dieser Ordnung und den Gefühlen als Sprache dieser Ordnung.
Die eigene Ordnung
Die eigene Ordnung oder das Unterbewusste ist reine Energie. Sie ist etwas Immaterielles, manche nennen es «Seele». Die Ausgestaltung der Ordnung ist bei allen Menschen gleich. Durch vergangene Generationen und das eigene Leben hat sich jeder Mensch dorthin ver- oder entwickelt, wo er jetzt steht. Nichtverarbeitetes verbleibt in seiner Energie haften. Impulse wie Gefühle drängen zum Lösen dieser Blockaden und damit zum Verändern der Energie. Durch das Abbauen des durch die Blockaden entstandenen Stresses werden abgespaltene Teile integriert und der Mensch wird immer mehr ganz.
Der eigene Körper
Alles Körperliche ist das permanente und authentische Abbild der inneren Ordnung. Der Ausdruck des Körpers spiegelt das Unterbewusste und an ihm ist das aktuelle Befinden des Menschen sichtbar und ablesbar. Der Körper weist auf die Bedürfnisse hin, die über ihn zu erfahren sind. Sie sind ein permanenter Anstoss sich zu entfalten.
Die eigenen Gefühle
Sie vermitteln Reflexe über den Körper. Diese gespürten Impulse geben Informationen, deren Botschaften zu entschlüsseln sind. Meist ist das Gegenteil darin versteckt als das, was wir oberflächlich interpretieren. Die eigenen Gefühle sind die Sprache des Unterbewussten durch feine bis starke Regungen. Sie zeigen sich über Sinneswahrnehmungen und bedürfen der Erklärung. Sie schieben den Menschen dazu, sich ständig weiterzuentwickeln.
Die Natur des Menschen ist lernen, sich verändern, sich entwickeln, sich entfalten. Das ist seine Bestimmung!
Alles, was nun aber der Mensch neu lernt, kreiert Stress, weil das Neugelernte nicht den bisher bekannten Energiemustern entspricht. Diesen Stress gilt es zu lösen, damit das Neuerlebte zum Potential wird und darauf aufbauend weiter neue Erfahrungen gesammelt werden können. Um das tun zu können, müssen wir die drei Denkweisen des Menschen kennen.
Die drei Denkweisen des Menschen
Jeder Mensch denkt auf drei grundverschiedene Arten.
Diese drei Denkweisen benutzt er automatisch und kann sie nicht steuern. Jeder Mensch macht das entsprechend seiner Prägung individuell. Je nach Stresspegel oder Entspannung kombiniert er die Denkinstrumente verschieden. Je mehr Stress, umso mehr bewusste Denkarbeit (Gedankenkarussell) und umso weniger Zugang zu den drei Denkweisen.
Die logische Denkweise
Die Wissenschaft bedient sich vorwiegend der logischen Denkweise. Sie ist der linken Gehirnhälfte zugeordnet. In unserem Alltag sind alle Aktivitäten mit dem logischen Denken verbunden, alles wird linear in eine Reihenfolge gebracht. Die logische Denkweise ist analytisch, detailorientiert, wertend, einordnend und vergangenheitsbezogen. Alles, was wir tun, wird von der logischen, bewussten Denkweise gesteuert.
Die synthetische Denkweise
Mit der synthetischen Denkweise denkt man im Gegensatz zur logischen Denkweise zusammenfügend vom Detail zum grossen Ganzen und parallel in gleichzeitigen Varianten. Das synthetische Denken ist harmonisierend, in Vorstellungen denkend, träumend, fantasievoll und zukunftsbezogen. Diese Denkweise ist auch bewusst und wird der rechten Gehirnhälfte zugeordnet.
Die unterbewusste Denkweise
Das unterbewusste Denken vernetzt alle vorhandenen Informationen, denkt polar und öffnet damit das ganze Spektrum. Sie ist permanent gewinnend, energetisch und hat den Gegenwartsbezug. Diese Denkweise ist unserem Bewusstsein nicht direkt zugänglich. Sie wird jedoch durch den Muskeltest mit der von Bernhard Studer gefundenen Sprache des Unterbewussten sichtbar gemacht.
Welchen Anteil hat die jeweilige Denkweise in mir?
Die linke Hirnhälfte (mit der bewussten, logischen Denkweise) und die rechte Hirnhälfte (mit der bewussten, synthetischen Denkweise) wiegen je 750 g. Das unterbewusste Denken wird dem ganzen Körper zugeschrieben. Wenn wir also vom Gewicht eines Menschen von 70 kg ausgehen, macht das Hirn mit 1.5 kg rund 2 Prozent aus. Können wir diese 2 % auch auf den Anteil unseres Denkens übertragen?
Aus der populärwissenschaftlichen Forschung der Psychologie und Neurowissenschaften zum Unterbewussten weiss man, dass das Unterbewusste zwischen 90 und 98 % des Menschen ausmacht. Dies würde ziemlich dem Vergleich von oben mit dem Körpergewicht entsprechen.
Die unterbewusste Denkweise (wir gehen nachfolgend von 98 % aus) bestimmt also mein Leben.
Das Unterbewusste lenkt mich.
Mit seinem fast vollständigen Anteil in mir lenkt mich das Unterbewusste. Ohne direkten Zugang dazu bleibe ich in gleichen Verhaltensweisen verhaftet. Ich wiederhole, was ich kenne.
Finde ich aber eine Verbindung zum Unterbewussten und habe ein Interesse, mich neu kennenzulernen, dann öffnen sich mir unendliche Möglichkeiten und ein riesiges Potential. Dann entsteht Veränderung.
Im Einklang aller drei Denkweisen geschieht Heilung.
Wenn der Mensch also mit dem Potential des Unterbewussten lebt, bekommen die anfangs erwähnten Sätze eine neue Bedeutung:
Ich bin nun mal, wie ich bin!
Mit dieser Feststellung bewegen wir uns nur im bewussten Denken (max. 2 % unseres Potenzials). Das bewusste Denken inklusive der Sinneswahrnehmungen, welche gewöhnlich nicht der unterbewussten Wahrheit entsprechen, leitet uns aber in der Regel in Handlungen, in denen wir wiederholen, was wir kennen. Das heisst: Wir bleiben so, wie wir sind. Wir probieren vielleicht Neues aus, aber wir machen es auf die altbekannte Art. Das grosse Potenzial des Unterbewussten hingegen stösst uns permanent in Situationen zum Lernen. Unsere Reflexe machen uns darauf aufmerksam und sind der Zugang zu unserer eigenen Entwicklung.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Die Bestimmung des Menschen ist permanentes Wachstum im Sinne von Veränderung.
Wir sollten positiv denken.
Diese Aussage stammt aus dem logischen Denken, welches bewertet und einordnet. Positives ist gut und zulässig, Negatives darf keinen gleichwertigen Platz einnehmen. Mit dieser Wertung wird das Aktuelle verschönert. Positives Denken ist dasselbe wie negatives Denken. Beides entspricht nicht der Realität.
Den Bezug zur Realität und zum Jetzt finden wir im Unterbewussten durch unsere Gefühle. Hier kommt das Leben zur Blüte.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Wir spüren und teilen mit, was jetzt ist.
Ohne Fleiss kein Preis.
Fleiss ist ein gebräuchlicher Ausdruck von Anstrengung. Wer leistet und durchhält, wird belohnt. Nur: Was geschieht im Unterbewussten mit dem entstandenen Stress? Dieser bleibt gekoppelt an die Belohnung unterbewusst hängen. Das heisst, meine Freude über das Erreichte ist mit Stress verbunden und nicht mit Begeisterung. Darauf bauen dann meine weiteren Erfahrungen auf, was den Stress stetig vermehrt. Wer aber den inneren Stress abbaut, wird automatisch mit Wachstum belohnt.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Ohne Anstrengung und mit Begeisterung erreiche ich mein Ziel.
Jeder Mensch macht Fehler.
Sobald wir von Fehlern sprechen, haben wir bereits eine Vorstellung, wie etwas sein müsste. Wenn etwas nicht so stattfindet, wie wir uns das ausdenken, sind wir sofort geneigt, dies als Fehler zu beurteilen. Wir passen uns an eine Vorstellung an, welche wir selber als richitg erachten oder aus unserem gesellschaftlichen Leben als richtig übernommen haben.
Gehen wir davon aus, dass das Unterbewusste mit all seinen Blockaden wie auch mit der fliessenden Energie den Menschen in seine Handlungen stösst, dann haben wir keine andere Möglichkeit, als diese Energie (ob blockiert oder fliessend) durch unsere spezifische Handlung zum Ausdruck zu bringen. Dies zeigt auf, wo wir in unserer Entwicklung jetzt gerade stehen. Das kann kein Fehler sein, sondern deutet darauf hin, wo wir ansetzen können, um unser Verhalten zu verändern und uns dadurch zu entwickeln.
Es ist nicht falsch, eine Vorstellung davon zu haben, wie ich mich entwickeln möchte. Hinderlich daran ist, wenn ich die Vorstellung zu meinem Mass-Stab mache und damit mein Handeln permanent bewerte.
Wir Menschen haben keine Freiheit, wir können nur unser «zu Grunde Gelegtes» leben. Hier geht die Entwicklung des Menschen und damit die Veränderung der Verhaltensweisen weiter.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Jeder Mensch ist vollkommen.
Die Basis für ein gutes Gespräch ist die Vernunft. Gefühle stören da.
‘Seien/bleiben wir sachlich’. Wer kennt diesen Satz nicht? Sie haben mit dem Überbewerten der logischen Denkweise (real 1% des Potenzials) und dem Fördern der synthetischen Denkweise (auch 1% des Potenzials) und vor allem mit dem Abwerten der Gefühle als Sprache des Unterbewussten (98% unseres Potenzials) zu tun. Vernunft wird über alles gestellt und damit bekommen Wertungen – ob positiv oder negativ – ein grosses Gewicht. Sie verhindern echte Lösungen. Dabei ist ein Gespräch, in welchem unsere eigenen Gefühle im Zentrum stehen, die beste Voraussetzung für eine Lösung der Herausforderungen, welche im Raum stehen.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Die Basis für ein gutes Gespräch sind die eigenen Gefühle, welche die Sprache des Unterbewussten sind.
Interessiert an weiteren irrtümern?
Gestern warst du ganz anderer Meinung, du bist eine Windfahne!
Der Standpunkt einer Betrachtungsweise ist entscheidend für die Worte, welche geäussert werden. Betrachte ich ein Verhalten eines Menschen von der logischen Denkweise (linke Hirnhälfte) aus, dann werden Bewertungen, Einordnungen und Urteile überwiegen («Du bist eine Windfahne!»). Von der synthetischen Denkweise (rechte Hirnhälfte) aus betrachtet, wird alles in die Zukunft gestellt und beschönigt. Steht die unterbewusste Denkweise im Mittelpunkt, wird das Potenzial des Menschen angesprochen, seine Verhaltens-Veränderungsfähigkeit wird miteinbezogen und das Wachstum wird dabei angesprochen.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Wachstum ist die Grundlage für Meinungsänderungen.
Du kannst nicht den Fünfer und das Weggli haben.
Ware gegen Geld oder die Leistung hat ihren Preis. Das kommt hier zum Ausdruck. Doch die Energie hat andere Gesetze. Wenn die Energie des Menschen im Energiefluss ist, dann ist alles möglich. Die Begründung spielt dabei keine Rolle mehr. Je mehr Zeit wir für die Energie im Menschen und den Stressabbau investieren, umso mehr ist für das eigene Leben möglich.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Der Fluss der Energie ist das aller-Entscheidendste für das Leben des Menschen. Alles wird möglich.
Das Leben ist ein Kampf.
Diese Ausdrucksweise ist weit entfernt von Entspannung. Die Betrachtung des Menschen aus seiner natürlichen Bestimmung heraus, wird jedes Kämpfen mit Leben in der Entspannung ersetzen. Ist es dem Menschen möglich, sich im Leben vom Kampf zu befreien und damit Stress auf den verschiedensten Ebenen zu lösen, dann wird das Leben zu einer grossen Vielfalt und Bereicherung in allen Teilen. Entspannung ersetzt jeden Kampf auf jeder Ebene, sei es die Gesundheit, die Beziehung, die Sexualität, der Beruf oder auch der Schlaf.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Leben heisst, sich in der Veränderung zu entspannen (begeistern).
Aller Anfang ist schwer.
Das Wort schwer impliziert die Vorstellung, dass es leicht sein müsste, aber leider nicht ist. Diese Wertung ist an eine Vorstellung gebunden, welche nicht der Realität entspricht. Das Sprichwort zeigt auf, dass Gewohnt- und Vertrautes willkommener ist als Neues. Damit ist das Neue eher ausgeschlossen. Dabei ist die Bestimmung des Menschen, permanent Neues zu lernen, um sich ständig seinem Potenzial entsprechend weiter zu verändern.
Dies kann nur im Jetzt entstehen. Das Neue lernen wie auch das ganze Leben findet im Jetzt statt. Nur dann ist ein Schritt möglich, ein erster Schritt, ein Anfang auch von mehreren Schritten. Es kommt jedoch nur auf den einen Schritt an. Selbst wenn es der Erste einer Folge ist. Jeder Schritt schafft eine neue Voraussetzung für einen nächsten Entscheid. Damit ist das Weitergehen schon einfacher. So beginnt sich das Leben zu erfüllen.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Jeder Anfang öffnet die Möglichkeit für neue Erfahrungen, für Entwicklung und für Entfaltung.
In einer guten Partnerschaft muss man für einander schauen.
Wenn wir aus unterbewusster Sicht diesen Satz betrachten, kommt als erstes ein Zwang zum Vorschein: Man muss heisst so viel wie: Ich habe keine Wahl. Zum Zweiten ist der Fokus beim Gegenüber. Füreinander: also ich für dich und du für mich. Und drittens ist die Rede von einer guten Partnerschaft, was eine Wertung beinhaltet.
Daraus schliesst sich: Eine gute Partnerschaft ist, wenn die eine Person für die andere sorgt und umgekehrt und dies als Zwang.
Das bedeutet, dass sich jede:r Partner:in Vorstellungen vom Gegenüber macht und diese anstrebt. Die eigene Energie wird darin investiert, diese Vorstellungen umzusetzen, da ja jeder für die andere sorgen muss und jede weiss, was für den anderen richtig ist. Hier spielt die Anpassung an bekannte (Rollen-)Bilder und Vorstellungen hinein.
Wer will den Entwicklungsweg des anderen Menschen kennen, wenn man seinen eigenen selbst nicht kennt? Es ist wie: die andere Person mehr lieben als sich selbst. Das ist eine Bedingung. Liebe ist jedoch immer bedingungsfrei.
Eine Partnerschaft kann sich erst dann frei entwickeln und entfalten, wenn zwei «Ich’s» einander begegnen, die die täglichen Herausforderungen gemeinsam angehen und dabei wachsen. Damit ist die Entwicklung jedes einzelnen auf natürliche Art gewährleistet.
Sich selbst entwickeln und entfalten und damit die Partnerschaft oder Beziehung ins Wachstum zu bringen, ist der grösste Beitrag, den eine Person in eine Beziehung einbringen kann. Erst dann ist es der anderen Person möglich, sich selbst auch zu entwickeln und sich zu entfalten.
Aus unterbewusster Sicht könnte es lauten:
Ich allein bin in der Partnerschaft für mein eigenes Wohlbefinden verantwortlich.
Kennst du noch mehr solche Glaubenssätze?
S’isch wie’s isch!
Chunnt scho guet!
Solche Aussagen wie auch die vorgängig erwähnten Beispiele klingen positiv und werden selten hinterfragt.
Aus unterbewusster Perspektive zeigen sich aber neue Einsichten.
Kennst du auch andere solche Glaubenssätze von dir selber oder hörst du sie in deinem Umfeld?
Interessiert dich die unterbewusste Sicht dazu?
Sende uns diese vertrauten Sprüche an info@emotionale-evolution.ch und wir ergänzen hier gerne die Liste mit Aussagen, die wir alle kennen und in unserem Sprachgebrauch anwenden.